aus dem Französischen, Englischen und Spanischen: Romane, Essays, Poesie, Theaterstücke und Drehbücher, darunter
Herausgegeben, aus dem Französischen. diogenes Verlag 2017
„Voltaires elegant geschriebenes Buch - in der geschmeidigen Übersetzung von Rudolf von Bitter - ist auch heute noch ein Augenöffner“, Marko Martin in Deutschlandfunk Kultur 2.11.2017.
„… mustergültige Neuedition der deutschen Übersetzung“, Ronald Pohl in Der Standard, Wien, 29.9.2017
http://derstandard.at/2000064977698/Voltaires-Briefe-aus-England-Pruegelabwehr-mit-dem-Prosa-Florett
weitere Radio-Sites:
https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiotexte/frankreich-klassiker-geistesgeschichte-100.html
https://www.br.de/radio/bayern2/programmkalender/ausstrahlung-1188808.html
Von Edelfedern, Phrasendreschern und Schmierfinken. Monographie de la Presse Parisienne, von Honoré de Balzac. Aus dem Französischen, Manesse Verlag, 2016
„Die Presse zu beschimpfen hat Tradition. Wenn nur alle die Kunst so gut beherrschten, wie Honoré de Balzac“Damit jeder den vollständigen Text der Typenlehre, der „Monographie de la presse parisienne“ von Honoré de Balzac, vollständig lesen kann, haben wir die Auslassungen, die der Verlag gewünscht hat und die unserer Ausgabe im Manesse-Verlag keinen Abbruch tun, hier erreichbar gemacht.
Das Viertel der Maler, von Michel Matveev, aus dem Französischen, Weidle Verlag, Bonn, 2015
„Mit dem 1947 erschienenen und hier erstmals auf Deutsch übersetzten Bericht liegt nun schon das dritte Buch dieses Autors vor: ein Musterbeispiel, wie ein Herausgeber und Übersetzer zusammen mit einem Verlag Lesenswertes aus der Vergessenheit retten kann. Matveev hat eine Beobachtungsgabe, einen Detailblick, einen Sinn für Bilder und Szenen, der einen von der ersten Seite an in den Bann zieht.“
Joseph Hanimann, Süddeutsche Zeitung 22.7.2016
„Genau darin liegt das Bemerkenswerte dieses Buchs: Ein Künstler lebte in Paris, man hat ihn vergessen. Wie schön, dass endlich mal jemand von ihm erzählt.“
Lena Bopp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.5.2016
Die Armee der namenlosen Revolutionäre. Russland 1905, von Michel Matveev, aus dem Französischen, Weidle Verlag, Bonn, 2014
„Diese Berichte lesen sich ein bisschen wie später die von Warlam Schalamov aus dem sibirischen GULag, mit dem Unterschied, dass Matveevs Gefangene die Hoffnung noch nicht verloren haben.“
Luisa Marie Schulz, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.7.2014
Die Gehetzten, von Michel Matveev, aus dem Französischen, Weidle Verlag, Bonn, 2010
„Dieses Buch und sein Autor sind eine Entdeckung, für die man nur dankbar sein kann.“
Jochen Jung. Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 17.03.2010